Korrektes Verhalten auf dem Kreuzfahrtschiff!
Eine Kreuzfahrt ist für viele der Inbegriff von Luxus, Entspannung und Entdeckungslust. Doch gerade auf einem Schiff, wo hunderte oder gar tausende Menschen auf engem Raum zusammenleben, sind gute Manieren Gold wert. Wer sich an ein paar einfache Regeln hält, sorgt nicht nur für ein harmonisches Miteinander, sondern genießt die Reise auch selbst viel entspannter.
Da ich vor kurzem eine Kreuzfahrt erleben durfte, halte ich es für so wichtig, die guten Umgangsformen ins Gedächtnis zu rufen. Aus diesem Grund gibt es heute den nützlichen Reiseführer „KREUZFAHRT KNIGGE“

No-Gos an Bord – bitte vermeiden!
1. Liegen-Reservierer
Ein Klassiker: Bereits um 6 Uhr morgens werden Handtücher auf Liegen drapiert – obwohl der „Liegenbeleger“ erst Stunden später auftaucht. Das ist nicht nur unhöflich, sondern auf vielen Schiffen inzwischen verboten.
- Negativbeispiel:
Ein Ehepaar belegte täglich zwei Liegen direkt am Pool, erschienen sind sie aber erst gegen Mittag. Die Crew entfernte schließlich die Handtücher – sehr zum Ärger der Dauer-Liegenbeleger, die sich im Recht fühlten.
Knigge-Tipp:
Nur Liegen mit Handtüchern oder Gegenständen belegen, wenn man die Liegen nutzt. Die meisten Reedereien entfernen inzwischen die Handtücher auf den reservierte Liegen nach 30 Minuten – und das ist gut so!

2. Unpassende Kleidung im Restaurant
Auch wenn es leger zugeht: In Shorts, Flip-Flops, Muskelshirt oder gar im Badeanzug wird man in keinem Restaurant auf einem Kreuzfahrtschiff gerne gesehen. Es ist respektlos anderen Gästen gegenüber und passt nicht zum Ambiente eines Restaurants.
- Tipp: Ein luftiges Sommerkleid oder eine Leinenhose mit Bluse sind stilvoll und bequem zugleich. Eine leichte Sommerhose für ihn mit einem flotten Polohemd wirken stilvoll und stehen für die gepflegte Freizeit immer an erster Stelle.
Knigge-Tipp:
Smart Casual ist meist Standard. Für Gala-Abende darf es ruhig etwas eleganter sein – ein flottes Kleid, ein luftiger Hosenanzug, ein Zweiteiler in bunten Farben und für den männlichen Kreuzfahrer ist eine edle Hose mit Hemd und Sakko das passende Outfit für einen eleganten Dinner-Abend.

3. Lautstarke Telefonate
Ob auf dem Sonnendeck oder im Fahrstuhl – niemand möchte unfreiwillig an fremden Telefongesprächen teilnehmen.
- Negativbeispiel:
Eine Dame führte täglich lautstarke Face-Time-Gespräche auf dem Balkon oder sogar im öffentlichen Loungebereich – ihre Nachbarn bzw. das Umfeld beschwerten sich mehrfach bei der Rezeption.
Knigge-Tipp:
Für längere Telefonate bitte in die Kabine oder an ruhigere Orte zurückziehen – und vor allem die Fenster und Türen schließen, damit der Nachbar in Ruhe seine Reise genießen kann.

4. Drängeln am Buffet
Das Buffet ist kein Bereich für Wettrennen. Rücksicht und Geduld sind gefragt – auch wenn der Lachs gerade frisch aufgefüllt wurde. 30 Minuten vor der Öffnungszeit schon vor den Türen der Restaurants zu stehen, gehören ebenfalls nicht zum guten Ton!
- Negativbeispiel:
Ein Gast schob sich mit seinem Teller zwischen zwei wartende Personen – mit dem Kommentar: „Ich bin gleich fertig.“ Unangenehm und unhöflich – und zwar für alle Beteiligten, die sich ordentlich angestellt haben.
Knigge-Tipp:
Geduld und ein freundliches Lächeln wirken manchmal Wunder – und das Buffet wird regelmäßig aufgefüllt. Niemand geht leer aus, egal zu welcher Uhrzeit!
Freundlichkeit. Pünktlichkeit. Rücksichtnahme.
Freundlichkeit zur Crew
Ein Lächeln, ein „Danke“ oder ein kurzes Gespräch mit dem Kabinensteward – kleine Gesten machen den Unterschied. Die Crew arbeitet oft unter Hochdruck und freut sich über Wertschätzung. Das Trinkgeld gebe ich meistens innerhalb der ersten beiden Tagen zu Beginn der Reise, nicht am Schluss.
Pünktlichkeit bei Ausflügen
Wer zu spät kommt riskiert, dass die Gruppe warten muss – oder dass das Schiff ohne die unpünktlichen Gäste ablegen muss.
Tipp: Immer fünf Minuten vor Treffpunktzeit erscheinen – das entspannt ungemein.
Rücksicht im SPA- und Ruhebereich
Hier gilt: Leise sprechen, Handy lautlos stellen und keine Liegen blockieren. So bleibt der Ort für alle ein Ort der Erholung. Auf Hygiene achten und in der Sauna ein Handtuch benutzen.
Kreuzfahrt Knigge mit Kindern an Bord
Kreuzfahrten sind auch für Familien ein Erlebnis – wenn ein paar Regeln beachtet werden, kann die Reise entspannt und erlebnisreich sein:
- Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen: Besonders in Pools, auf Treppen oder bei Landgängen ist Aufmerksamkeit gefragt.
- Lautstärke im Zaum halten: Kinder dürfen lachen und spielen – aber nicht überall. In Restaurants oder Ruhezonen ist Rücksicht angesagt.
- Kinderprogramme nutzen: Viele Schiffe bieten tolle Aktivitäten für Kinder – von Bastelstunden bis zur Mini-Disco. So haben Eltern auch mal Zeit für sich.
- BITTE und DANKE kosten nichts und sollten von Kindern und Teenagern genauso beherrscht werden, wie der Umgang mit dem Handy!
Negativbeispiel:
Ein Kind rannte wiederholt durch das Buffetrestaurant, stieß ein Tablett um und ging einfach schnell weiter – die Eltern reagierten nicht. Das sorgte für Unmut bei anderen Gästen, was absolut verständlich ist! Die Eltern sollten immer bedenken, dass ein gewisses „Vorleben“ an ihre Kinder weiter gegeben wird.

Immer weniger Menschen halten sich an klassische Umgangsformen – nicht aus böser Absicht, sondern oft aus Unwissenheit oder dem Glauben, dass Etikette überholt sei. In unserer schnelllebigen Welt, in der Individualität über alles geht, scheint Rücksichtnahme manchmal unterzugehen.
Gerade auf einer Kreuzfahrt, wo Menschen verschiedenster Herkunft und Altersgruppen auf engem Raum zusammenkommen, sind gute Manieren jedoch der Schlüssel für ein angenehmes Miteinander. Wer mit Stil, Respekt und Freundlichkeit reist, macht nicht nur sich selbst, sondern auch anderen die Reise schöner.
„Du wirst die Welt niemals richtig genießen,
bis nicht das Meer durch deine Adern fließt,
dich der Himmel zudeckt und die Sterne dich krönen.“
(Thomas Traherne)
- Hast Du schon einmal eine Kreuzfahrt unternommen?
- Wo fällt Dir auf, dass Manieren so gut wie gar nicht mehr existieren?
- Wie gehst Du mit Menschen um, die sich extrem daneben benehmen?
Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch, denn das Thema „Gute Umgangsformen“ wird leider immer weniger in der heutigen Zeit beachtet – und das finde ich überaus befremdlich!
Bleibt mir gewogen!
Herzlichst
Eure
MARTINA BERG
(IHK-zertifizierte Business- und Knigge-Trainerin)











Was mich so sehr ärgert: wenn das „wait to be seated“ Schild am Eingang des Restaurants nicht beachtet wird. Ist uns speziell beim deutschen Marktführer immer wieder negativ aufgefallen. Auf internationalen Schiffen passiert das so gut wie nie. Dort gibt es auch deutlich weniger Diskussionsbedarf bezüglich der richtigen Kleidung. Es ist doch selbstverständlich, am Abend nicht in Shorts zum Dinner zu erscheinen. Es ist, wie du richtig schreibst, schlicht ein Zeichen von Respekt.
Buffettrestaurants meiden wir mittlerweile komplett, was dort teilweise aufgeführt wird, spottet jeder Beschreibung. Und mindestens jeder zweite schafft es nicht, sich ein Brötchen mittels eines Zange auf den Teller zu legen.
Ich fürchte dass die, die es am dringendsten nötig haben, diesen wichtigen Blogbeitrag leider nicht lesen.
Liebe Annette,
da sprichst Du was an „wait to be seated“ – ehrlich gesagt, verstehen das die wenigsten!
Auch wenn es in Deutsch geschrieben ist, ist es den meisten egal – Hauptsache wir haben als erstes den schönsten Tisch, weil es ja nur einen gibt.
Der sogenannte deutsche „Marktführer“ ist zur Zeit sehr in der Kritik.
Meine nächste Kreuzfahrt wird sicherlich mit einer anderen Reederei sein – Du hattest mir ja schon tolle Tipps gegeben :-).
Eine Brötchenzange? War ist das denn… – fragen sich viele… – leider!
Und ich gebe Dir absolut recht: Dieser Beitrag wird von Leserinnen und Lesern gelesen, die sich zu benehmen wissen. Und die, die es nicht wissen, denen ist es meistens egal.
Ganz liebe Grüße und einen angenehmen Tag!
Martina
Liebe Martina,
Vielen Dank für Deine interessante Schilderung und Erinnerung. Ich kann nur den Kopf schütteln…
Ich habe keine Kreuzfahrt gemacht, eben weil viele Menschen auf engem Raum zusammen sind. Und ich rege mich auf über unhöfliche, ungehobelte Mitmenschen. Meist spreche ich an, was mich stört. Und das überall, ich lebe in einer Großstadt. Gelegenheiten gibt es genug. Beispiel:
In einer Situation parkten zwei LKWs auf Rad- und Fußweg, es wurde umgeladen. Der Durchgang war 40 cm schmal. Ich bat um Durchlass – und wurde ignoriert. Ich wurde deutlicher – und wurde ignoriert. Ich wurde lauter und einer der vier Männer reagierte aggressiv. Ich wappnete mich gegen eine körperliche Auseinandersetzung. Es ging gut aus.
Trotzdem darf man sich nichts gefallen lassen und dabei bleiben, sich freundlich einzumischen, wenn es machbar ist.
Liebe Grüße Meike
Liebe Meike,
ich verstehe Dich gut, für mich ist meine nächste Kreuzfahrt bestimmt nicht mehr in diesem Jahr. Und es wird sicherlich bei der nächsten Kreuzfahrt ein kleines Schiff werden.
Deine Schilderung Deines Erlebnisses ist unvorstellbar! Muss es erst zum Äußersten kommen, bis jemand reagiert – oder überhaupt nicht reagiert?
Ich sehe das ähnlich wie Du, gefallen lassen sollte man sich nichts – mit freundlichen Worten reagieren (leider funktioniert das nicht bei allen).
Dir einen schönen Tag, leider ohne Sonnenschein…
Liebe Grüße
Martina
Guten Morgen liebe Martina!
Wie schön, dass Du bei diesem Wetter für Lesestoff sorgst.
Ich war erst einmal auf einer Flusskreuzfahrt – und wie Du schreibst, war die Schlacht am Buffet nicht unser Stil, um ein Essen zu genießen. Die Crew war damals ehrlich gesagt, absolut unfreundlich…
Die guten Manieren haben überall nachgelassen, selbst beim Freizeitsport.
Mein Empfinden ist, dass seit Corona die Rücksichtslosigkeit Einzug gehalten hat – seitdem ist den Leuten alles egal – ob Kleidung, Respekt oder das Miteinander.
Schön, dass Du dieses wichtige Thema ZUM THEMA machst. Auch ich glaube, dass die, die es nötig haben, Deine wertvollen Anregungen total übersehen.
Einen schönen Tag, auch wenn man von schön in diesem Sommer kaum reden kann.
Beste Grüße
Mareile
Liebe Mareile,
eine Flusskreuzfahrt ist schön – da habe ich bereits mehrere erleben dürfen. Es ist ein sehr entspanntes Verreisen.
Es ist leider so – sobald das Buffet eröffnet wird, gibt es kein Entkommen. Ich warte immer erst einmal ab, bis sich alle den ersten Teller überfüllt haben (leider). Erst dann nehme ich mir den ersten Gang.
Für mich ist es immer wieder befremdlich, was mit den Manieren passiert ist. Früher wurde das zu Hause bereits mit auf dem Weg gegeben – heute scheint das nicht mehr der Fall zu sein.
Einen schönen Tag!
Martina
Liebe Martina,
nach unzähligen Kreuzfahrten die wir unternommen haben, gibt es viele Dauer Aufreger:
Drängler, Messer/Finger Abschlecker und schlampige Kleidung sind einfach unerträglich.
Wir gönnen uns eine bestimmte Kabinenkategorie und Zuzahlrestaurants. Das ist Luxus, sorgt aber für entspanntes Reisen und ist es uns wert.
Unangenehmen Zeitgenossen gegenüber verhalte ich mich meist übertrieben höflich! Grüße zum Beispiel betont freundlich, wenn im Aufzug nicht mal ein Nicken geschenkt wird…
Es gibt allerdings jede Menge wunderbarer Menschen, die sich noch zu benehmen wissen und so hoffen wir doch, dass es irgendwann insgesamt wieder stilvoller zugeht…
Einen hoffentlich gemütlichen Tag wünsche ich dir,
Renate
Liebe Renate,
Du triffst es auf den Punkt… – was es alles gibt ist unvorstellbar.
Und da kommt jetzt Dein Kommentar ins Spiel: Auch ich habe eine bestimmte Kabinenkategorie mit zusätzlichem hohen Aufpreis PULS Zuzahlungsrestaurant gebucht – und genau dort sind einige der erwähnten Situationen passiert. Ich hatte gehofft, dass es dort nicht so sein wird. Da könnte ich aber noch Geschichten erzählen… – vor allem der Alkoholkonsum hat mich schockiert.
Schön, dass Du noch jede Menge wunderbarer Menschen im Leben triffst, die sich zu benehmen wissen – geht mir auch so. Nur im Urlaub ist es doch zweifelhaft geworden, warum gerade da auf ein Miteinander absolut verzichtet wird – auch im höherpreisigen Segment.
Einen schönen Tag mit vielen Glücksmomenten!
Herzlichst
Martina
Guten Morgen Martina,
vielen Dank für die viele Arbeit in deine Beiträge steckst. Einiges was du schreibst sollte selbstverständlich sein und ich lerne bei deinen Knigge Beiträgen auch immer wieder etwas dazu.
Vieles ist für mich auch in meinem normalen Alltag sichtbar. Bitte und Danke sind Fremdwörter und Eltern lassen ihre Kinder einfach machen. Das erleben wir immer wieder in Restaurants. Meine Vorschreiberinnen haben dazu bereits einiges geschrieben.
Dein Bilder sind wieder eine Freude für die Augen. Ich finde deine Looks immer wunderschön.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Beate
Liebe Beate,
es ist mir ab und zu ein Herzensanliegen, dass ich auf die Umgangsformen hinweisen möchte – ohne jemanden Vorschriften zu machen. Aber was ich in letzter Zeit wieder erlebt habe, auch im hochpreisigen Kreuzfahrtsegment, hat ich nur sprachlos gemacht. Eine Freundin meinte zwar, Martina, spar Dir die Zeit für diesen Blogbeitrag. Aber ich konnte einfach nicht anders – und zwar immer in der Hoffnung, dass es doch jemand liest, der sich nicht immer so benimmt, wie man es als Mitmensch erwartet.
Ja, die Bilder gefallen mir auch so gut 🙂 – ich danke Dir für die lieben Worte.
Einen schönen Tag, aus dem regnerischen Bad Reichenhall (leider)
Martina
Liebe Martina,
Jaja was ist mit den Menschen los. Früher war es die Minderheit, heute ist es fast die Norm.
Ich verstehe nicht was da passiert ist. Es gibt kaum mehr dieses freundliche aufmerksame Benehmen, Schlimm!
Du findest es ja in jeder Lebenslage.
Ich liebe Kreuzfahrten, ich möchte nächstes Jahr unbedingt eine machen. Ich weiß Gottseidank wie ich mich zu vehement habe.
Vllt legen wir deine 10 Punkte mal in jeder Kabine aus!
Ich hoffe auf den Sommer und schick dir liebe Grüße
Liebe Sabine,
meiner Meinung nach ist seit Corona vieles passiert – und das bestätigen mir viele meiner Mitmenschen, die die gleiche Erfahrung und Empfindung zu diesem Thema haben.
Die beste Idee des Tages 🙂 – meine Umgangsformen sollten Pflichtlektüre sein oder automatisch mit in die Reiseunterlagen integriert werden. Ich frage mal bei der Reederei nach, was sie davon halten 🙂 (ich glaube mein Vorschlag wird nicht angenommen).
Ich liebe Kreuzfahrten ebenfalls – aber vielleicht sind 12 Kreuzfahrten einfach genug – der Mensch verändert sich und so auch sein Anspruch an eine Reise.
Ganz liebe Grüße
Martina
Liebe Martina,
Für uns lautet
die Devise, einmal und nie wieder!
Das Gedränge, die vielen Menschen, die Lautstärke, es war für uns keine Erholung.
Wir waren mit unseren Kindern, damals 12 Jahre alt, u
nterwegs und auch sie waren entsetzt. Pools und Wirlpools waren fest in der Hand anderer. Keine Möglichkeit zur Nutzung. Morgens und mittags die Schlacht am Buffet und immer die musikalische Begleitung dabei.
Freunde hatten es uns empfohlen, aber wir mussten feststellen, daß das leider nicht unsere Art von Urlaub ist,
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag aus dem Frankenland
Alles Liebe
Elke
Liebe Elke,
Deine Erläuterungen sind absolut nachvollziehbar – so ist es leider, dass Pools überfüllt sind. Deshalb hatte ich eine höherpreisige Kategorie gebucht, die allerdings nicht das gehalten hat, was „Robbie Williams“ in der Werbung erzählt hat – gut, wegen ihm habe ich die Relax sowieso nicht gebucht… Denn hochbezahlte Promis als Werbeträger sind mir dann doch etwas zu viel an bezahlter Werbung!
So ist es, jeder mag es im Urlaub unterschiedlich – deshalb verreise ich niemals mit Freunden, auch dazu kann ich nur sagen – einmal und nie wieder! (aber das ist schon sehr sehr lange her).
Es gibt so viele schöne andere Möglichkeiten zu verreisen – bei mir sind es nun 12 Kreuzfahrten gewesen, und alles hat eben seine Zeit.
Ich Grüße ganz herzlichst ins Heimatland Franken!
Liebe Grüße
Martina